Christus kam in die Welt um die Armen zu bestätigen, weil sie in Wahrheit leben, sich keine "Fake-Welt" erschaffen und auf Gott hoffen.
Und zu den Sündern - um sie zu heilen, weil sie sich in Unwahrheit verloren haben.
Beiden aber schenkt er Hoffnung auf das wahre, ewige Leben.
"Selig seid ihr, die ihr arm seid; denn euer ist das Reich Gottes." (Lukas 6,20)
1. Christus kam zu den Armen - als Tröster und Bestätigung des Wahren
"Er hat mich gesandt, den Armen frohe Botschaft zu bringen." (Lukas 4,18)
"Selig seid ihr, die ihr arm seid; denn euer ist das Reich Gottes." (Lukas 6,20)
Christus kommt zu denen, die sich keine falsche Welt aus Lügen und Selbsttäuschung erschaffen.
Sie leben in Wahrheit und Demut, nicht in der Illusion eigener Macht oder Perfektion.
Er tröstet sie und gibt ihnen Hoffnung, dass ihr Weg der Einfachheit und Aufrichtigkeit nicht vergeblich ist - sondern der Weg zum ewigen Leben.
Sie haben nichts außer Gott -
und genau darin liegt ihre Stärke.
2. Christus kam zu den Sündern - als Arzt und Offenbarer der Wahrheit
"Nicht die Gesunden bedürfen des Arztes, sondern die Kranken.
Ich bin gekommen, Sünder zu rufen, nicht Gerechte." (Lukas 5,31-32)
Christus kommt auch zu denen, die sich in der Falschheit verirrt haben - die in Sünde, Stolz oder Täuschung leben. Er kommt nicht, um sie zu verurteilen, sondern um zu heilen, um ihnen die Wahrheit zu zeigen, die sie aus ihrer selbstgemachten Welt befreit.
Er öffnet den Blick,
damit sie erkennen was wirklich ist -
und so Heilung finden.
Kommentar schreiben